Oli & Eva
, 39

Naturwissenschaftler und Lehrerin, Zürich

Oli: Im Moment sind wir fast jedes Wochenende im Ausgang unterwegs. Meist treffen wir uns mit Freunden bei jemandem Zuhause und essen etwas. Dann nehmen wir Speed und plaudern, bis wir Lust haben rauszugehen. Die Nächte verbringen wir in Clubs, danach gehen wir an after hours. Im Club nehme ich meistens Speed, ab und zu Psilocybin oder LSD, selten auch mal eine Pille. Wenn die Sonne aufgeht und wir finden, dass es Zeit ist zum Ausklingen, gehen wir oft raus, sitzen in einem Stadtpark und reden, oder wir spazieren durch die Stadt. Je länger wir unterwegs sind, umso eher mische ich Psychedelika auch mal mit Ketamin oder nehme vielleicht noch Meskalin. Bis wir ins Bett gehen, können schonmal zwei Tage vergehen.

Eva: Bei mir ist es ähnlich. Ich nehme meist etwas weniger Speed als du, dafür lieber Ketamin. Halt das, was für mich Sinn macht. Wenn ich action will, dann Speed. Wenn wir irgendwann am Sonntag beschliessen, durch die halbe Stadt zu laufen um ein Pedalo zu mieten, nehme ich natürlich kein Ketamin. Wobei – manchmal ist natürlich genau das lustig. Dann machen wir es uns extra schwierig, dort anzukommen, weil wir kaum geradeaus laufen können und die Orientierung verlieren. MDMA ist gerade nicht so mein Ding. Und bei LSD oder Psilocybin bin ich vorsichtig. Ich muss zuerst an einer Party ankommen und spüren, ob das Umfeld für mich passt. Ich bleibe bei Psychedelika sowieso meist beim microdosing und kombiniere sie lieber mit Keti. Oli, du verpasst das micro ja meistens und landest direkt beim macro.

Oli: Ach, micro mache ich nie! LSD ist eine zentrale Droge für mich. Sie hat mir viel Introspektion ermöglicht und mir geholfen, wichtige Dinge zu reflektieren. Leute anzusprechen, fiel mir früher oft schwer. Dank LSD konnte ich über meine Soziophobie nachdenken und habe erstmals positive Erfahrungen gemacht im Kontakt mit Unbekannten. Inzwischen fällt mir das viel leichter, egal ob mit oder ohne Substanzen.  Eva, du hast ja mehr Respekt vor dem Kontrollverlust auf LSD.

Eva: Das stimmt nicht, ich liebe den Kontrollverlust! Ich habe den sogar ganz bewusst gesucht. Ich liebe es, endlich mal nicht zu denken, mich völlig zu verlieren und auch mal die Orientierung in einem Raum zu verlieren. Aber der Kontrollverlust mit LSD ist anders. Es dauert halt auch so lange. Da muss man sich im Voraus entscheiden, sich jetzt acht Stunden gehen zu lassen. Wenn ich dagegen laufend mehr Keti nehme, kann es auch so lange dauern, aber das passiert dann halt einfach, wenn es gerade passiert . Das ist weniger ein commitment.  Ich glaube, was für dich LSD ist, ist für mich Ketamin. Das hat mich von Anfang an begeistert.

Oli: Ich mag das Dämpfende von Keti nicht. Unterwegs will ich Speed. Wobei Speed bei mir wohl etwas anders wirkt als bei vielen anderen. Es fühlt sich eher an, als ob ich endlich normal funktionieren würde. Ich habe relativ spät ADHS diagnostiziert bekommen. Inzwischen habe ich verstanden, dass ich mich mit Speed lange selbst behandelt habe. LSD nehme ich auch gerne alleine, beim Wandern zum Beispiel. Da nehme ich so 50 bis 80 Mikrogramm und laufe los. Dann nehme ich im Abstand von ein bis zwei Stunden mehr, je nach Lust und Laune. Da bin ich rückblickend auch schon Risiken eingegangen, zum Beispiel als ich alleine im Ausland mit 200 Mikrogramm LSD im Körper durch einen Nationalpark gewandert bin. Aber in der Natur fühle ich mich immer wohl und sicher. Es ist eigentlich nur dann eine grössere Herausforderung, wenn ich anderen Leuten begegne.

Eva: Die Natur sagt mir nicht so viel. Da habe ich nach ein paar Stunden meist genug. Ausgang ist mir lieber. Es ist das Schönste, mit dir zusammen Party zu machen! Wenn ich andere sehe, die ohne ihren Partner unterwegs sind, denke ich immer: Es ist so schön, das mit dir zu erleben!

Oli: Ich geniesse das auch sehr. In früheren Beziehungen habe ich auch schon erlebt, dass mein Gegenüber weniger gerne im Nachtleben unterwegs war. Das geht, war aber immer auch schwierig. Meist war Eifersucht im Spiel. Ich war dann jeweils lange weg, lernte viele Leute kennen, teilte mit ihnen intensive Erlebnisse – und der andere war nicht Teil davon.

Eva: In unseren ersten gemeinsamen Ausgehjahren war es krass. Da waren wir praktisch jedes Wochenende von Freitag bis Sonntag unterwegs. Manchmal ist es auch Montagmorgen geworden.

Oli: Das stimmt. Aber auch heute noch ist es mir wichtig, dass wir uns zeitlich nicht begrenzen. Wir machen einfach weiter, solange es Spass macht. Mich dem Exzess so hingeben zu können, hat einen grossen Wert für mich. Das Erleben in der Techno-Szene, so lange und intensiv mit anderen Menschen zu feiern, das führt oft zu intensiverem Austausch, als es in anderen sozialen Kontexten der Fall ist. Man erreicht in vierzig Stunden andere Bewusstseinszustände als an einer Party, die nur sechs Stunden dauert. Man erlebt die verrücktesten Dinge. Ich mache das unglaublich gerne. Es gibt wenig, das mir gleich viel Spass macht wie unser endloses Partymachen.

Eva: Es gibt auch Phasen, in denen wir das seltener machen. Ich habe auch schon längere Pausen eingelegt, vor allem wenn ich das Gefühl hatte, es mit meinem Job nicht mehr auf die Reihe zu kriegen.

Oli: Phasenweise mache ich auch einfach andere Sachen lieber. Im Frühling gehe ich zum Beispiel gerne in die Berge oder in die Natur. Und Sport ist mir auch wichtig.

Eva: Im Frühling? Das stimmt doch nicht! Da haben wir so viel Party gemacht wie noch nie!

Oli: Ja, dieses Jahr. Aber im letzten Jahr war ich fast jedes Wochenende in den Bergen.

Eva: So etwas könnte mir nicht passieren. Alle schwärmen dauernd von der Natur und den Bergen. Was macht ihr dort immer alle?

Oli: Ich brauche einfach viel Abwechslung. Mir wird es im Alltag schnell langweilig. Routinen sind nichts für mich – aber so funktioniert das Arbeitsleben nun mal. Wenn ich dann auch noch ereignisarme Wochenenden verbringe, bin ich nach zwei Wochen unglücklich. Je mehr Zeit ich im Alltag für Dinge wie Sport oder Natur habe, umso weniger habe ich das Bedürfnis nach Ausgang.

Eva: Mein Alltag ist sehr abwechslungsreich. Ich liebe meinen Job über alles. Ich habe ein hohes Arbeitspensum und arbeite mehr, als ich jemals gedacht hätte. Mein Job fordert mich heraus. Und trotzdem hat der Alltag etwas Langweiliges. Er ist halt eindimensional. Ich brauche das Partymachen! Es ist ein Ausgleich, eine Pause fürs Hirn.

Oli: Ich glaube, ich kompensiere mit unserem intensiven Ausgang schon etwas. Aber meine Kritik gilt vor allem der Leistungsgesellschaft. Ich habe begrenzt Einfluss auf meine Alltagsgestaltung. Schliesslich muss ich genug Geld verdienen, um mir das Leben in der Schweiz leisten zu können. Meine Idealvorstellung wäre es, überhaupt keinen Alltag zu haben. Aber da das nicht möglich ist, gestalte ich meine Freizeit so abwechslungsreich wie möglich. Dazu gehört Sport, Zeit in der Natur, Sex, vielleicht noch Kochen – und eben das exzessive Partymachen. Der Exzess hat etwas Disruptives. Ich mag es, dass inmitten des gleichförmigen Alltags am Wochenende völlig unerwartete Dinge passieren.  Wenn ich im Ausgang oder in anderen Kontexten Drogen nehme, hat das darum überhaupt nichts mit Betäubung zu tun – im Gegenteil: es ist ein Teil meines Lebens, den ich extrem bereichernd finde. Solche Nächte geben mir viel.

Eva: Ganz genau! Genauso, wie du tiefe Einblicke ins Leben haben kannst, wenn du LSD in der Natur nimmst, erlebe ich übrigens auch wichtige Momente der Selbsterkenntnis an Partys, beim Tanzen oder in drüffnigen Gesprächen mit Freunden.

Oli: Genau. Die meisten Leute kennen nur Partys mit Alkohol oder rauchen einen Joint. Darum haben sie das Gefühl, das man sich mit Drogen betäubt. So wie wir ausgehen, ist das aber überhaupt nicht so. Im Gegenteil, das Erleben wird deutlich intensiver.

Eva: Wir machen nun seit 10 Jahren zusammen Party. Und ich finde es so gut wie nie!

Oli: So haben wir uns ja auch kennengelernt. Deine erste Pille hast du von mir bekommen!

Eva: Was, wirklich? Ja stimmt! Ich war als Teenager eher an Hip-Hop- oder 80er-Partys unterwegs. Da wird einfach sehr viel gesoffen. Irgendwann landete ich eher zufällig an meinem ersten Rave. Ich war hin und weg! Die Leute waren viel wertschätzender, respektvoller, tranken kaum Alkohol. In den letzten 10 Jahren hat sich die Technoszene noch viel stärker Richtung Konsent entwickelt, aber ich war schon damals total geflasht: Ich konnte in den Ausgang gehen, ohne dauernd begrabscht zu werden! Da war ich sofort total on.

Oli: Es stimmt, das war schon damals so. Und die Szene ist inzwischen nochmal progressiver und offener geworden. Das schätze ich sehr. Wir suchen uns natürlich auch gezielt Clubs, Raves oder Festivals aus und sind da sehr picky. Gute Musik ist mir extrem wichtig – und sympathische Leute. In Zürich ist das Angebot zum Glück gross. An so einem Abend wissen wir im Voraus meist schon genau, wohin wir wollen.  Das sind oft kleine, alternative Clubs. Grosse Mainstream-Lokale mag ich nicht. Die betreiben das ultimative sell-out der Technokultur und ziehen Publikum an, das mir gar nicht zusagt. Und dann gibt’s da noch die richtig kommerziellen Lokale. Dort hinein würde ich nicht einen Fuss setzen. Die Musik ist grauenvoll und alle sind besoffen. Dort, wo wir uns bewegen, konsumieren 90 Prozent der Leute ähnliche Substanzen wie wir.

Eva: Unser Freundeskreis hat zu grossen Teilen eine ähnliche Ausgehkultur wie wir. Klar haben wir auch langjährige Freunde, die nicht oder nicht mehr Party machen. Aber Freunde, die auch oft im Ausgang sind, sehen wir halt fast jedes Wochenende.

Oli: Es gibt immer wieder einen shift in unserem Freundeskreis. Leute, die Familie gründen und weniger Party machen, sehen wir mit der Zeit seltener. Wenn Leute nur noch über ihre Kinder reden, interessiert mich das halt weniger. Und sie interessieren sich auch nicht mehr für meine Geschichten aus dem Nachtleben. Das ist gar nicht wertend gemeint, wir haben einfach unterschiedliche Prioritäten und Interessen. Dafür kommen immer wieder neue Leute hinzu. Das sind nicht zwingend jüngere Leute, eher solche, die ähnlich ticken wie wir. Manche haben auch Kinder, aber das sind oft solche, die sich auch noch eine Identität ausserhalb des Elternseins bewahrt haben. Und fast alle suchen wie wir das intensive Erleben. Man macht zusammen in diesen Stunden oder Tagen intensivere Erfahrungen, als mit gewissen Leuten in zwanzig Jahren. Das verbindet.

Eva: Gelegentlich passiert es, dass uns Bekannte auf unseren Exzess ansprechen oder besorgt sind. Das sind meist Leute, die das selber nicht so kennen.

Oli: Für solche Gespräche bin ich offen. Da kommen meist Fragen auf, die ich mir auch selber stelle. Aber haltlose Vorurteile kann ich nicht ernst nehmen. Wenn Leute zum Beispiel mein Konsumverhalten problematisieren, ohne die geringste Ahnung von Substanzen zu haben, fehlt mir das Interesse an einem solchen Austausch. Sehr viele Leute haben wirklich erschreckend wenig Ahnung von Substanzen und deren Wirkung – auch nicht von den legalen Substanzen, die sie selber konsumieren.

Eva: Der Exzess kontrolliert sich bei mir relativ gut von selbst. Wenn der Alltag stimmt und wenn es mir gut geht, habe ich auch Spass an Partys!

Oli: Genau, das ist wichtig. Ich muss die richtigen Voraussetzungen schaffen, damit ich den Exzess geniessen kann. Ich ernähre mich gesund, esse vegan, achte auf mein Körpergefühl und meine Gesundheit, mache viel Sport. Für mich ist das kein Widerspruch. Die Substanzen, die wir konsumieren, bewirken nicht, dass ich mich weniger fit fühle. Ich regeneriere schnell. Klar bin ich vielleicht mal etwas müde, aber ich mache am Montag zum Beispiel immer Sport. Es käme mir gar nicht in den Sinn, nicht zum Sport zu gehen, nur weil ich am Wochenende Party gemacht habe. Seit ich nicht mehr rauche, kiffe und keinen Alkohol mehr trinke, habe ich nie mehr einen Kater gehabt.

Eva: Mir geht es ähnlich, nur käme mir Sport nicht in den Sinn.  Das liegt aber nicht an den Substanzen – meine Persönlichkeit ist einfach alt und gemütlich. Ich kann am Montag immer prima in die Schule gehen. Natürlich bin ich auch mal müder als sonst. Aber das ist nicht unangenehm, ich fühle mich glücklich dabei. Mein Zyklus beeinflusst mich mehr als das Partymachen. Bei Alkohol, Koks, Tabak und Kiffen spürt man unmittelbar, dass es dem Körper schadet. Mit diesen Substanzen haben wir beide darum radikal aufgehört. Es gab vor Jahren eine Phase, in der wir viel gekokst haben. Die Droge war damals in unserem Umfeld recht präsent. Aber Koks macht wirklich niemanden zu einem angenehmeren oder sympathischeren Menschen. Auch die gesundheitlichen Auswirkungen sind heftiger als bei anderen Substanzen. Über ethische Fragen müssen wir gar nicht erst diskutieren. Es ist einfach eine beschissene Droge.

Oli: Ich frage mich immer wieder sehr bewusst: Macht mir der Exzess wirklich Spass? Gibt mir die Drogen, die ich konsumiere, mehr, als sie mich kosten? Wenn der Antrieb im Alltag nicht mehr da wäre, wäre für mich eine Grenze erreicht. Aber es ist eher andersherum: Wenn die äusseren Faktoren nicht stimmen, bremse ich automatisch. Geht es mir psychisch nicht gut, sinkt bei mir die Lust auf Drogen gegen Null. Ich kann den Exzess nur geniessen, wenn es mir gut geht.

Eva: Wir kennen aber schon auch Leute, die ihren Konsum gar nicht mehr unter Kontrolle haben.

Oli: Ja, aber das ist immer Koks und Alkohol!

Eva: Stimmt.

Text: Elle
Bild: KI-generiert von Levin

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Eine Veranstaltungsreihe von substanzielles.ch, der Photobastei und der Gesellschaft zur Erweiterung des Bewusstseins. Jeden letzten Mittwoch im Monat in Zürich.

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