Claudia
, 45

Journalistin, Brüttisellen (ZH)

Die Antworten, die ich dank Substanzen finde, kommen mit grosser Klarheit aus einem Gefühl grosser Tiefe heraus. Es ist, als würde ich eine Frucht schälen, bis ich zum Kern komme. All die Geschichten, die wir uns ständig erzählen, die zerbröseln einfach. Was bleibt, ist die Essenz.

MDMA ermöglicht mir den Zugang zu emotional schwierigen Themen. Deshalb machen mein Partner und ich manchmal einen MDMA-Tag, wenn wir bei Beziehungsfragen stecken bleiben. Mit MDMA finde ich nicht einfach alles nur gut und schön. Ich kann damit auch über schwierige Themen sehr ehrlich sprechen, ohne mich gleich angegriffen zu fühlen oder in Abwehr oder Angriff zu gehen.

Mit Psychedelika suche ich Antworten auf bestimmte Fragen oder versuche Wunden zu heilen. Ich frage mich zum Beispiel: Was ist der wirkliche Ursprung für den Schmerz, den ich in meinem Knie spüre? Wieso spielt mein Darm regelmässig verrückt? Pilze helfen mir, die Geschichten hinter dem Schmerz, der Verspannung, dem Unwohlsein zu erspüren. Manchmal ist es auch einfach eine andere Perspektive, die ich dank Psychedelika einnehmen kann.

Die Kunst besteht darin, sich nach einer solchen inneren Reise genügend Zeit für die Verarbeitung zu nehmen. Ich schreibe Tripreports, mache Spaziergänge und gebe mir genug Raum, um über das Gefühlte und Gesehene nachzudenken und es in mein Leben zu integrieren.

Würde ich nach einem Trip sofort wieder in den Alltag abtauchen, wäre die Gefahr gross, dass ich die tiefen Erkenntnisse schnell relativieren würde: «Ach, so wichtig war das gar nicht», würde ich denken, und in die alten Spuren zurückfallen.

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass im Gehirn dank Psychedelika neue Verbindungen geknüpft werden. Diese neuen Verbindungen helfen dir, alte Muster zu durchbrechen oder Dinge in einem neuen Licht zu betrachten. Dank der Neuroplastizität des Gehirns halten diese Effekte durchaus auch langfristig an.

Ich habe vieles in meinem Leben aus dem Bauch heraus entschieden. Eine Karriere habe ich nie geplant. Fast zwanzig Jahre habe ich als Journalistin im Ausland gearbeitet. Teils in Krisengebieten, auch in Südamerika. Vor einigen Jahren hätte ich in die Schweiz zurückkehren sollen, in eine Redaktion, eight to five.

Mein Partner und ich beschlossen, eine Auszeit zu nehmen, unser Leben zu entschleunigen und mehr mit der Natur zu leben. Das tun wir seither: Wir leben viel einfacher, angepasst an die Elemente, mehr verbunden mit uns und der Welt um uns herum.

Dieses Gefühl ist für mich eng mit der Welt der Psychedelika verbunden.

Mein allererstes Mal mit Pilzen führte mich direkt in dieses Gefühl hinein. Ich war 20, reiste abenteuerlustig und sorglos durch Mexiko und bekam einen Becher Pilze angeboten, den ich, ohne lange zu überlegen, inmitten des Dschungels getrunken habe. Ich machte damals viel Seich, war offen, hatte ein Grundvertrauen ins Leben. Das Loslassen mit den Pilzen fiel mir leicht – ich schaute mir die Welt, in die ich abtauchte, einfach an, und staunte.

Ich setzte mich damals unter einen Baum und stellte verwundert fest, dass sich meine Wahrnehmung komplett veränderte. Es fühlte sich an, als ob ich die Welt bislang viel grobschlächtiger wahrgenommen hätte, als sie tatsächlich ist. Nun sah ich jede Verästelung und schien durch meine Hände hindurch schauen zu können. Bald betrachtete ich mich von oben, spürte, wie ich in den Bauch meiner Mutter zurückkehrte und durchlebte nochmals meine eigene Geburt. Ich fragte mich ganz bewusst, ob ich auf diese Welt kommen wollte oder nicht – und entschloss mich für ein Ja.

War all dieses Wissen bereits in mir drin und wurde es dank der Pilze erst sichtbar? Oder hatten mir die Pilze auf unerklärliche Weise geholfen, die Welt von einer weitsichtigeren, durchlässigeren und magischeren Perspektive zu sehen?

Ich habe bis heute keine Antworten auf diese Fragen.

Nach diesem Erlebnis in Peru hatte ich zehn Jahre lang keinen Kontakt mehr mit Substanzen. Erst mit 30 nahm mich mein damaliger Freund zu einer Ayahuasca-Zeremonie im Emmental mit. Wir verbrachten zwei Nächte mit Ayahuasca. Beide waren komplett unterschiedlich: Die erste war leicht und schön und mit tiefen Einblicken. In der zweiten Nacht hatte ich das Gefühl, als ob tausende kleine Elfen meinen Körper mit kleinen Hämmern zerschlagen würden. Das fühlte sich brutal an.

Auch nach diesem Erlebnis gab es wieder eine längere Pause. Erst vor einigen Jahren kam ich über einen befreundeten Journalisten wieder mit Substanzen in Kontakt. Seither habe ich mich intensiv mit ihnen auseinandergesetzt.

Ich habe Psychedelika systematisch in mein Leben integriert. Sie helfen mir, mit einem frischen Blick auf mich selbst, mein Leben, aber auch auf die Gesellschaft und unsere Welt zu schauen. Ich merke zum Beispiel: Moment, so wollte ich gar nicht werden! Hier muss ich etwas verändern, muss mich einer Situation stellen oder mich bei jemandem entschuldigen!

Mit 20 in Mexiko hatte ich mich noch ganz naiv und neugierig in diese Erfahrung gestürzt. Heute ist es eher eine Art Rückbesinnung. Ich nutze Pilze zum Beispiel gezielt dazu, mir zu überlegen, in welche Richtung ich mich im Beruf und im Leben weiterentwickeln möchte. Sie helfen mir dann, dunkle Flecken auszuleuchten und mich nicht selbst zu bescheissen.

Im Moment bin ich gerade für einige Monate in der Schweiz. Der gap zwischen meinem einfachen Leben im Einklang mit der Natur und dem, was ich in Zürich erlebe, könnte nicht grösser sein.

In unserer sogenannt zivilisierten Welt ist die Verbindung zu uns selbst und zur Natur verloren gegangen. Ich spreche in Zürich mit vielen Menschen, deren Job und Leben sie konstant stresst und überfordert. Sie arbeiten in Betonhäusern, um sich Wohnungen in Betonhäusern leisten zu können. Sie rennen ins Büro, ins Fitnessstudio, zur Migros, zur Kita. Das Leben ist teuer, die Fixkosten hoch, der Druck riesig.

Kein Wunder sind viele entleert – und füllen jede leere Minute wieder mit Konsum, Sport oder Unterhaltung. Oder sie poppen Pillen, um genau von diesem Gefühl wegzukommen: Ritalin, Antidepressiva, Schlaftabletten, Substanzen im Ausgang. Statt sich damit zu befassen, wie gestört es ist, dass sie täglich acht Stunden vor dem Bildschirm verbringen, betäuben sie sich, um in diesem System besser zu funktionieren.

Ich selber konsumiere höchst selten an Partys. Das erste Mal habe ich das in Zürich gemacht – wo sonst. An einer Party gab es eine MDMA-Bowle. Das war natürlich schon schön. Ich habe da auch zum ersten Mal verstanden, was Techno ist. Aber besonders nachhaltig war diese Wirkung nicht. Bis heute sagt mir elektronische Musik nicht viel.

Du kannst Pilze, LSD oder MDMA am Wochenende zum Abschalten benutzen. Das funktioniert bestens. Aber so entziehst du dich dem Leben nur weiter. Die Substanzen sind einfach ein weiteres Konsumgut. Ich will das nicht. Auch wenn ich nicht religiös bin, sind Psychedelika für mich fast etwas Heiliges. Sie öffnen so viele Türen in verborgene Gemächer. Die Verantwortung dafür, was du danach mit diesen Einblicken machst, liegt einzig bei dir.

Früher dachte ich, dass die Welt eine bessere wäre, wenn jeder einmal einen richtigen Trip erleben würde. Inzwischen denke ich, dass jeder das zu seiner Zeit machen muss. Psychedelika zeigen dir Dinge, die du danach nicht mehr nicht sehen kannst. Dazu musst du bereit sein.

Meine Eltern zum Beispiel sind getrennt und reagieren völlig unterschiedlich. Meine Mutter lebt seit Jahren in einem starren Mindset: Sie ist das Opfer – mein Vater der Böse. Substanzen würden bedingen, dass sie dazu bereit wäre, sich selbst zu hinterfragen. Aber ich glaube, das will sie nicht. Ein solches Erlebnis wäre für sie darum vermutlich sehr desorientierend.

Mit meinem Vater habe ich einmal MDMA genommen. Er war damals 75. Wir waren zusammen in einem Hotel im Thurgau, ich schlug es ihm vor und er machte sofort mit. Wir machten einen Spaziergang durch einen Apfelhain und schauten jedes Blättli an. Für den kurzen Weg brauchten wir drei Stunden. Danach redeten wir die ganze Nacht über unsere Familiengeschichte und über Themen, um die wir jahrelang einen Eiertanz gemacht hatten. Mein Vater fand es super und sagte ganz erstaunt: «So haben wir ja noch nie miteinander geredet!» Gerade in Familien, wo sich so vieles einschleift, über das nie geredet wird, finde ich MDMA ein wahnsinnig wertvolles Werkzeug.

Ich selbst spreche offen über meine Erfahrungen und erlebe oft, dass Menschen neugierig darauf reagieren. Viele Leute würden es gerne ausprobieren, aber die meisten wissen nicht, wie sie das anstellen sollen. Irgendwann hatte ich die Idee, diese Erfahrung meinen Freundinnen und Freunden zugänglich zu machen.

Ich hatte schnell eine Gruppe von Freunden beisammen, die alle noch keine Erfahrung mit Substanzen hatten, es aber gerne ausprobieren wollten. Es waren zwei Ärztinnen, jemand aus dem Literaturbetrieb, ein Künstler, eine Journalistin, ein Architekt, jemand aus der Unterhaltungsbranche. Alle zwischen 38 und 77 Jahre alt.

Ich suchte geeignete Begleiter und fand zwei erfahrene guides, die in den USA jahrelang mit traumatisierten Kriegsveteranen substanzbegleitet gearbeitet haben. Unsere guides führten mit allen Vorgespräche, schlossen Schizophrenie und Bipolarität aus und besprachen mit allen ihre Gründe, warum sie mitmachen wollten.

Der Retreat dauerte drei Tage. Ich gehörte zu den fünf Begleiter:innen, die nichts konsumierten, sondern einfach für die Leute da waren. Am ersten Tag lernten wir einander kennen und vereinbarten Regeln: Wer etwas braucht, hebt die Hand. Wir würden dann eine Umarmung geben, die Hand halten, die Person aufs WC begleiten oder ein Glas Wasser reichen. Wichtig auch: Wir würden nicht von selbst intervenieren. Egal ob die Leute lachen, weinen oder schreien würden, wir wollten alle durch ihr Erlebnis hindurchgehen lassen – es sei denn, sie baten um Unterstützung.

Am zweiten Tag fand die Pilz-Zeremonie statt. Wir Begleiter:innen waren einfach da und hielten mit unserer Präsenz den Raum. Für mich war dieses Erlebnis sehr berührend. Man könnte ja meinen, dass es langweilig ist, stundenlang dabei zuzusehen, wie Menschen auf Matten liegen. Aber es hat sich angefühlt wie in einem Raumschiff im outer space. Und das war es für die TeilnehmerInnen auch: Eine grosse Reise – wenn auch in den inner space.

Zwei Frauen haben viele Stunden lang geweint, andere lagen ganz ruhig und zufrieden da. Ich wusste zwar nicht, was in jedem einzelnen vorging, spürte aber, dass bei allen riesige Prozesse am Laufen waren. Das Energiefeld war krass.

In diesem Moment dachte ich: Wow, das ist sinnhafte Arbeit! Diese Menschen können Sachen anschauen, an die sie sonst wohl nicht herangekommen wären.

Am dritten Tag erzählten die Teilnehmenden einander, was sie mit der Gruppe teilen wollten. Für manche waren es schwere Stunden, aber die Rückmeldungen waren durchwegs positiv. Viele sprachen von einer grossen Dankbarkeit, die Liebe in sich gefunden zu haben. Manche haben mit einer Beziehung Frieden geschlossen, andere haben Dinge über ihre Familiengeschichte verstanden. Die Gruppe war für alle sehr wichtig. Sie erzählten, wie geborgen und getragen und manchmal getriggert sie sich gefühlt hatten, als sie schweigend, mit Augenbinden, fünf Stunden auf ihren Matratzen gelegen hatten.

Es ist schade, dass gesunde Menschen solch wertvolle Erfahrungen höchstens in der Illegalität machen können. Psychedelika dürfen bei uns nur einige wenige Kranke nutzen, deren Ärztinnen eine Bewilligung des Bundesamts für Gesundheit (BAG) bekommen. Wir vergessen, dass psilocybinhaltige Pilze auch bei uns in den Bergen wachsen. Es ist absurd, dass ein Pilz, der die Welten öffnet und bei uns auf Kuhweiden wächst, verboten ist!

Die indigenen Völker Südamerikas nutzen Pilze ja schon lange als Werkzeug für die Gruppenheilung oder die individuelle Heilung. Wenn Menschen Psychedelika auch hier in der Schweiz professionell und gut begleitet erleben könnten, hätte das richtig Potenzial, davon bin ich überzeugt.

Text: Elle
Bild: KI-generiert von Levin

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Tobias

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Rechtsanwalt und Wissenschaftler

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Eine Veranstaltungsreihe von substanzielles.ch, der Photobastei und der Gesellschaft zur Erweiterung des Bewusstseins. Jeden letzten Mittwoch im Monat in Zürich.

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