Hayk
, 28

Designer, Winterthur (ZH)

Lange Zeit waren mir Substanzen jeglicher Art suspekt. Ich hatte Dinge gelesen, die mir Angst machten. Als Teenager trank ich nicht mal Alkohol. Bis heute finde ich den alkoholisierten Zustand uninteressant und uninspirierend. Betrunken zu sein ist anstrengend. Mit 18 probierte ich in einem Ferienlager Cannabis. Auch das fand ich nicht besonders interessant.

Kurz vor Weihnachten 2017 hatte ich mich gegenüber meinem Vater als homosexuell geoutet. Er kommt aus einer traditionellen Gesellschaft und konnte mir nicht mehr ins Gesicht sehen. Weihnachten bei ihm zu Hause fiel also aus. Ein Freund schlug vor, stattdessen zusammen LSD zu nehmen. Meine Meinung über Substanzen hatte sich nicht geändert und als ich nun «LSD» im Internet recherchierte, machten mir die Suchergebnisse eher noch mehr Angst. Könnte die Substanz bei mir eine Psychose verursachen? War es möglich, auf einem Trip «hängen zu bleiben»? Aber ich war gerade zu Hause ausgezogen, lebte zum ersten Mal in einer WG und war nach dem Bruch mit meinem Vater in der Stimmung, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ich schlug alle Sorgen in den Wind und sagte zu.

Sascha und ich waren also am Weihnachtsabend bei mir in der WG, nahmen je 150 Mikrogramm LSD und warteten. Wir redeten über dies und jenes, wie wir es immer taten. Nach zwei Stunden begann Sascha erste Effekte zu spüren. Ich merkte nichts. Er fand das komisch und empfahl mir, etwas mehr zu nehmen. Also nahm ich nochmals 100 Mikrogramm. Nur wenige Minuten später fing es an. Obwohl es inzwischen eine sehr starke Dosis war, machte ich mir keine Sorgen, dass ich zu viel genommen haben könnte.

Wir waren euphorisch, redeten, philosophierten und hatten einen Lachanfall nach dem anderen. Nach etwa vier Stunden hatten wir wohl einen ersten peak erreicht. Sascha schlug vor, zu Kiffen. Ich war für alles zu haben. Ich nahm nur wenige vorsichtige Züge, aber sie veränderten meinen Trip rapide. Die Welt um mich herum vergrösserte sich. Dann hörte ich vier imposante Schläge. Es klang, als würde jemand mit aller Kraft auf einen riesigen Gong schlagen. Keine Ahnung, was das war, oder ob das nur in meinem Kopf passierte, aber ich spürte die Vibration im ganzen Körper.

Diese vier Schläge katapultierten mich in eine sehr schwierige Phase des Trips. Ich fiel. Ich liess mich aufs Sofa sinken und schloss die Augen. Aber egal ob ich sie offen oder zu hatte, ich sah immer dasselbe Bild: ich fiel und fiel – hinab in diesen endlosen Strudel aus bedrohlichen Farben. Alles um mich herum drehte sich in dunkelblau, rot und schwarz. Es fühlte sich an, als würde ich in die endlosen Tiefen meiner Psyche stürzen. Sascha sass neben mir, hielt meine Hand und redete mir gut zu . Es half alles nichts. Ich fiel immer weiter und bekam immer mehr Angst. Das war es jetzt! Ich hatte zu viel genommen! Das war nun einer dieser bad trips, von denen ich gelesen hatte! Ich würde hängenbleiben! Ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen – und fiel immer weiter in diesen dunklen, endlosen Strudel.

Irgendwann ging die Türe auf. Meine Mitbewohnerin war nach Hause gekommen. Seltsamerweise nahm ich das wahr. Ihr plötzliches Erscheinen war mir unangenehm. Ich riss mich zusammen und schaffte es, ein «Hallo» herauszubringen. Diese kurze Irritation verlangsamte meinen Fall. Gleichzeitig hörte ich, wie Sascha sagte: «Achte auf deinen Atem». Mir fiel auf, dass mein Atem völlig normal war. Mit diesem Gedanken wurde die bedrohliche Umgebung endlich sanfter. Ich war schweissgebadet, fühlte aber Erleichterung. Sacha sagte mir später, dass ich nur zehn Minuten so dagelegen hätte. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor.

Vielleicht hätte mir eine bessere Vorbereitung einen Teil des unangenehmen Gefühls erspart. Ich hatte mit Sascha vorher fast nichts vorbesprochen. Das würde ich heute mit jemandem, der zum ersten Mal LSD nimmt, anders machen. Ich würde versuchen, ihn auf solche Momente vorzubereiten, obwohl das natürlich nicht wirklich möglich ist. Es sind halt völlig neue Dimensionen, das überwältigt wohl jeden. Bei meinem ersten Mal wehrte ich mich gegen den unangenehmen Fall. Inzwischen weiss ich, dass solche Momente nie ewig dauern. Schwierige Eindrücke führen dich immer irgendwohin weiter. Nichts bleibt ewig. Hinter jeder Phase des Trips tut sich eine neue auf – das Empfinden ändert sich komplett. Weil ich das schon so oft erlebt habe, kann ich mich darauf verlassen, dass schwierige Momente auch wieder vorbeigehen. Das beruhigt mich.

Als das Fallgefühl endlich weg war, begann eine extrem schöne Phase mit vielen visuellen Erlebnissen. Ich hielt die Augen geschlossen und streifte stundenlang durch verschiedene Welten. Einmal flog ich durch ein orientalisch anmutendes Land, dessen Architektur mit wunderschönen Ornamenten geschmückt war. Dann schwebte ich durch endlos ineinandergreifende Mandalas oder durch eine Low Poly Landschaft mit wunderschönen Farben und abstrakten Geometrien, die sich in alle Richtungen verzerrten. Und das Beste: ich konnte diese Welten beeinflussen: Ich konnte sie in eine bestimmte Richtung stupsen, und sie begannen sich zu verändern.

Während ich durch meine Welten flog, spielte Sascha das Album «I don’t like Psychedelics» von Dust. Diese Art von Musik hätte ich vorher niemals ausgehalten. Mein musikalisches Zuhause war immer die Klassik gewesen – über alles Elektronische hatte ich bislang die Nase gerümpft. Jetzt taten sich vor meinen Augen endlose Bahnen auf, auf denen die Musik dahinfloss. Ihr Fluss riss mich mit und trug mich von einer Welt in die nächste. Obwohl wir das Album in Endlosschlaufe hörten, blieb es immer interessant. Jedes Mal hörte es sich anders an. Seither liebe ich es. Das passiert mir immer wieder, gerade mit sehr schnellem Hi-Tech: Nüchtern finde ich dazu keinen Zugang. Aber wenn LSD mir das Tor einmal öffnet, bleibt es für immer offen.

Eine Weile lang nahm ich etwa alle zwei Wochen LSD – meistens mit Sascha. Nach einem halben Jahr begann ich, gelegentlich alleine zu konsumieren. Einmal versuchte ich es draussen, aber das war mir unangenehm. Wenn ich in diesem Zustand Menschen anträfe, würden sie sicher die Sanität rufen. Das will ich während eines Trips auf keinen Fall erleben. Deshalb konsumiere ich höhere Dosen nur noch bei mir zu Hause.

LSD hat etwas sehr Klares. Es ist strukturiert und analytisch. Ich kombiniere es oft und sehr bewusst mit Cannabis, das ist für mich ein untrennbares Paar. Cannabis lässt dich abtauchen. Es bringt die weirdness hinein.

Irgendwann begann ich während meiner Trips sehr seltsame Episoden zu erleben. Das Kiffen löste mehrmals hintereinander dieselben Bilder aus: Mir wurden gewaltsam Körperteile abgerissen. Einmal barst mein ganzer Brustkorb auseinander. Es war immer viel Blut im Spiel. Diese Horrorszenen auf Trip waren sehr beängstigend, zumal sie sich sehr real anfühlten. Ich spürte zwar keinen Schmerz, war mir aber nicht sicher, ob ich vielleicht wirklich einen Arm oder ein Bein verloren hatte. Eine Weile lang versuchte ich, diese Bilder zu verdrängen. Aber sie kamen immer wuchtiger zurück.

Mir wurde klar, dass ich diesen Episoden nachgehen musste. Ich wollte herausfinden, was es damit auf sich hatte. Also nahm ich mir ein paar Tage frei, setzte mich alleine zu Hause hin und nahm 300 Mikrogramm LSD. Diesmal wollte ich richtig abtauchen.

Wie immer hörte ich am Anfang Musik. Das Kiffen zögerte ich bewusst hinaus – in der ersten Runde wollte ich nur beim LSD bleiben. Ich war auf das übliche Blutbad gefasst, aber es passierte etwas ganz anderes: Ich war plötzlich in meinem Elternhaus und sah mich als sechsjährigen Jungen, der schlafend in seinem Bett lag.

Ich bin in einem riesigen, alten Haus mit grossem Garten aufgewachsen. Jetzt auf Trip sah ich mich dort in meinem Zimmer liegen. Ich hörte das bekannte Knarren des alten Hauses. Im Halbschlaf weckte mich ein lauter Streit meiner Eltern. Sie schrien einander immer lauter an. Plötzlich stürmte meine Mutter zu mir ins Zimmer, hob mich hoch und rannte mit mir in ihr Schlafzimmer. Sie verriegelte die Tür von innen, setzte sich aufs Bett und hielt mich in ihren Armen fest. Wir hörten, wie mein Vater von draussen gegen die Tür polterte. Die Türe war uralt, sie sass schief und hatte überall Ritzen, so dass ich im durchdringenden Gegenlicht immer wieder den Schatten meines Vaters wahrnahm. Er schrie und schlug immer weiter.

Ich war extrem verwirrt: Ich hatte von den Problemen meiner Eltern bisher kaum etwas mitbekommen und kannte auch den Jähzorn meines Vaters noch nicht. Jetzt war ich sechs Jahre alt, ängstlich und gekränkt: wie konnte mein Vater uns solche Angst einjagen, obwohl er wusste, dass auch ich in diesem Raum war? Mein Vater schrie, meine Mutter war ganz still und ich hoffte, dass die alte Türe seinen Schlägen standhalten würde.

Nach einer Weile rief meine Mutter die Polizei. Als die Polizisten vor dem Haus standen, klingelte das Telefon: Er lässt uns nicht rein, sagten sie. Meinte Mutter zwang sie, einen Ersatzschlüssel aus dem Brunnen zu fischen, den sie dort für Notfälle versenkt hatte. Zuerst weigerten sie sich, weil es dunkel war und sie den Schlüssel im tiefen Brunnen nicht finden konnten. Irgendwann hatten sie ihn doch herausgefischt und kamen ins Haus.

Endlich wurde es still. Sie nahmen meinen Vater sofort mit. Meine Mutter schloss die Tür auf und ich rannte zurück in mein Zimmer. Aus meinem Fenster sah ich, wie die Polizisten meinen Vater ins Auto bugsierten und mit ihm davonfuhren.

Das alles hatte ich während meines Trips durchlebt. Ich sah alles, fühlte alles. Zeitweise war ich als Drittperson dabei, zeitweise war ich mein sechsjähriges Ich.

In der Realität sass ich am Tisch und versuchte wie im Wahn, alles so detailliert wie nur möglich in meinen Computer zu tippen. Als ich die letzte Szene aufgeschrieben hatte, sass ich wie erschlagen da. Die Tränen flossen mir in Sturzbächen hinunter.

Ich wusste, dass ich mehr wissen wollte. LSD hatte mir die Tür zu meinem Unterbewusstsein geöffnet, und ich wollte sie auf keinen Fall wieder schliessen. Also nahm ich 150 Mikrogramm nach.

In den Stunden, die folgten, erlebte ich weitere Episoden meiner Kindheit, durchlebte Momente aus meiner Zeit als Teenager und junger Erwachsener. Ich durchforstete meine Psyche, erforschte die Wesenszüge meiner Eltern und erkannte, wie ich ihnen glich.

In den frühen Morgenstunden wurde mir klar, dass ich meine Mutter fragen musste, ob sich diese Nacht in unserem alten Haus wirklich so ereignet hatte. Es hatte sich absolut real angefühlt. Ich hatte jede Einzelheit so deutlich empfunden, also wäre ich nochmals dort gewesen. Umso mehr brauchte ich eine Bestätigung, ob das wirklich so passiert war.

Meine Mutter und ich pflegen bis heute ein sehr offenes Verhältnis. Gegen sieben Uhr morgens schickte ich ihr meine Notizen per Email. Eine halbe Stunde später rief sie mich an und wir telefonierten etwa zwei Stunden lang. Alles war genauso passiert, wie ich es beschrieben hatte. Bis ins letzte Detail. Sie sagte, dass sie es nicht besser hätte erzählen können. Ich sagte ihr natürlich, dass ich am Trippen war. Sie war sehr beeindruckt und konnte kaum glauben, welche tief vergrabenen Erinnerungen die Substanz in mir wachgerufen hatte.

Ihr Anruf war für mich eine grosse Erleichterung. Ich war froh, dass ich mit ihr unmittelbar über das Erlebte sprechen konnte. Obwohl ich mich an diese Nacht bisher nicht mehr aktiv erinnerte, hatte mir LSD gezeigt, dass ich sie offenbar in der grösstmöglichen Auflösung tief in mir drin abgespeichert und mein ganzes Leben mit mir herumgetragen hatte. Kein Wunder, dass mich dieses Erlebnis vermutlich bis heute beeinflusste – ohne dass mir das bewusst gewesen wäre.

Auch jetzt spürte ich, dass ich noch weiter eintauchen wollte – ich brauchte mehr Zeit. Nach dem Gespräch mit meiner Mutter nahm ich meine dritte Dosis: nochmals 300 Mikrogramm.

Ich spürte weiter den tief vergrabenen Erinnerungen meiner Kindheit nach. So gut es ging, schrieb ich meine Gedanken laufend auf – und wurde immer nachsichtiger mit mir selbst. Ich hatte damals oft Schuldgefühle oder machte mir Vorwürfe, wenn sich meine Wut manchmal aufbrausend entlud. Zum ersten Mal erkannte ich, wie sehr ich meinem Vater darin glich. Und zum ersten Mal realisierte ich, dass ich nicht immer für alles geradestehen musste. Ich trug einen Rucksack voller Prägungen – und wollte ab jetzt nicht mehr so streng zu mir sein.

Ich hatte nicht geplant, 30 Stunden lang zu trippen. Aber jedes Nachnehmen schlug ein neues Kapitel meiner Psyche auf. Ich tauchte immer tiefer in mich hinein, verstand immer mehr. Also machte ich weiter. Es wurde der längste und tiefste Trip, den ich je erlebt habe.

Als das letzte Kapitel fertig war, merkte ich, dass ich noch nicht zurück in die reale Welt konnte. Ich nahm also eine letzte Portion, 150 Mikrogramm, setzte mich hin und machte Musik an. Ich spürte, dass das Thema abgeschlossen war. Aber ich wollte mir noch etwas Raum mit dieser Substanz gönnen.

Nach diesen 30 Stunden war ich psychisch völlig ausgelaugt. Ich hatte jede Träne geweint, die in meinem Körper war. Ich war fix und fertig. Am Rand der totalen Erschöpfung. Und trotzdem war ich glücklich, diesen Teil von mir erlebt zu haben.

Obwohl die blutigen Bilder, denen ich eigentlich auf den Grund gehen wollte, während des Trips nicht vorgekommen waren, nahmen sie danach langsam ab. Sie verschwanden nicht sofort, aber sie wurden immer weniger gewaltsam und waren irgendwann ganz weg. Rückblickend werte ich diese Episoden als archetypische Gefühle und als Ausdruck meiner Traumata.

Ich nehme schwierige Phasen eines Trips heute überhaupt nicht mehr als Horrortrip wahr, sondern bin froh, durch Psychedelika einen Einblick in diese Welten meiner Psyche zu erhalten. Oft denke ich später lange über meine Trips nach oder habe im Alltag Flashbacks. Ich sorge dafür, dass ich mir nach einem Trip immer genug Raum gebe. Ich brauche mindestens 24 Stunden ohne Termine. Oft gehe ich in den Wald spazieren und höre Musik. Es hilft mir, die Dinge genauer zu fassen, die ich während eines Trips erlebe.

Meine Erlebnisse schreibe ich auch weiterhin schon während des Trippens auf. Vieles an mir kann ich nach einem Trip nicht sofort verändern – aber immerhin verstehe ich mich besser. Das ist bereits sehr viel. Insgesamt bringen mich diese Erfahrungen weiter, als mich je eine Psychotherapie gebracht hat.

Rückblickend bin ich froh, dass ich LSD damals mit Sascha gleich von Anfang an in einer so starken Dosis kennengelernt habe. Die meisten sind beim ersten Mal vorsichtig und nehmen nur wenig. Dann finden sie es nicht so spannend, sind enttäuscht oder verstehen gar nicht, was LSD alles kann. Obwohl mein erstes Mal mich überforderte, lernte ich sofort das ganze Spektrum dieser Substanz kennen. Ich bin dankbar, dass sich mir diese Welt mit einem Knall eröffnet hat.

Hinweis: Dosierungen von mehr als 150 Mikrogramm erzeugen höchst intensive psychedelische Erlebnisse und sollten nur von sehr erfahrenen Menschen eingenommen werden. (Quelle)

Text: Elle
Bild: KI-generiert von Levin

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Eine Veranstaltungsreihe von substanzielles.ch, der Photobastei und der Gesellschaft zur Erweiterung des Bewusstseins. Jeden letzten Mittwoch im Monat in Zürich.

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